Ein Rechtsanwalt übernimmt relevante Aufgaben

Der Beruf des Anwalts gehört nach wie vor zu den wichtigsten und gefragtesten Berufen überhaupt. Doch wie wird man Anwalt? Wie sind die späteren Berufsaussichten und welche Möglichkeiten der Spezialisierung sind in diesem Zusammenhang möglich?

Gute Bildung wird vorausgesetzt

Wer Rechtsanwalt werden möchte, muss zunächst das Abitur erfolgreich bestehen. Befriedigende Noten sind hierbei zumeist nicht ausreichend, denn die meisten Universitäten bieten das Studium nur zulassungsbeschränkt an. Die freien Plätze sind oft knapp bemessen und hart umkämpft. Nicht selten ist ein 1 vor dem Komma die Voraussetzung für den Beginn des Studiums. Wer über kein gutes Abitur verfügt muss dennoch nicht zwangsläufig auf eine Karriere als Anwalt verzichten, denn auch über die sogenannte Wartezeit ist vielerorts der Einstieg möglich. Man hat dann zum Beispiel nach 10 oder 12 Wartesemestern eine Chance auf den Studienplatz. Allerdings müssen hierbei einige Regeln beachtet werden. In vielen Fällen ist es nicht gestattet zur Überbrückung einen anderen Studiengang zu belegen, denn in diesem Fall verfallen die Wartesemester. Sinnvoller ist es somit die Zeit durch Arbeit zu überbrücken. Dies schafft darüber hinaus ein finanzielles Polster, welches man im Studium oft sehr gut gebrauchen kann.

Hohes Gehalt und viele Beschäftigungsfelder

Als Rechtsanwalt kann man in der Regel mit einem vergleichsweise hohen Gehalt rechnen. Man verdient oft deutlich mehr als ein Angestellter mit Berufsausbildung. Auch im Vergleich zu anderen Akademikern sind die Verdienstchancen zumeist höher. Als Anwalt kann man eine eigene Kanzlei eröffnen, sich mit anderen Kollegen verbünden, wie es die Rechtsanwälte Jacobs und Kollegen getan haben, oder eine Anstellung bei einem Gericht bekommen. Welche Variante dabei zu bevorzugen ist, hängt vor allem vom persönlichen Geschmack ab.

Die konkrete Spezialisierung ist sehr wichtig

Als Rechtsanwalt studiert man zunächst Rechtswissenschaften und erhält eine umfassende juristische Allgemeinbildung. Später geht man dann in die Spezialisierung. Diese sollte man vor allem nach seinen persönlichen Neigungen und Interessen auswählen. Mögliche Spezialisierungsgebiete sind vor allem das Arbeitsrecht, das Familienrecht, das Strafrecht oder auch das Steuerrecht. Die Palette in Bezug auf mögliche Spezialisierungsgebiete ließe sich beliebig fortsetzen. Die Kombination mehrerer Fachbereiche ist durchaus sinnvoll und empfehlenswert. Somit wird man schnell für mehr Klienten interessant. Unabhängig von der Spezialisierung sind eine gute Außendarstellung und eine erfolgreiche Werbung für jeden Anwalt wichtig. In einigen Bereichen ist die Konkurrenz sehr groß und somit bedarf es auch einer zielgerichteten Werbung. Visitenkarten, Auftritte in sozialen Netzwerken oder eine eigene Seite im Internet sind dabei nur einige Beispiele. Eine wesentliche Rolle für den Erfolg als Anwalt spielt auch die Zufriedenheit der Klienten. Sind dieses zufrieden, werden sie den jeweiligen Anwalt auch gern an Freunde, Bekannte und Verwandte empfehlen. Die richtige Strategie bestimmt dabei stets den Erfolg.

über mich

Des Rechts kleiner Helfer

Ein Rechtsstreit ist nichts was man gerne vor sich hat, aber leider lässt er sich in manchen Fällen nicht vermeiden. Durch verschiedenen Ereignisse in meinem Leben, musste ich mich schon öfters über die aktuellen Rechtslagen sachkundig machen und möchte diese Erfahrungen mit euch teilen, damit Ihr nicht dieselben Fehler macht, die ich gemacht habe. Man sollte sich immer im Klaren sein, das ein Prozess jeglicher Art auch immer eine gewisse psychische Belastung mit sich bring. Ein Grund mehr besonders gründlich bei der Wahl des Anwalts zu sein, denn wenn man als Mandant seinem Anwalt oder der Anwältin nicht zu 100% vertraut, dann sinkt die Chance auf Erfolg. Hier in meinem Blog helfe ich euch so gut ich kann bei Fragen zu allen Rechtsgebieten, worauf Ihr achten solltet wenn es vor Gericht geht und auch worauf man bei der Wahl des Anwalts achten solltet.

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